smb - Sprunggeräte - Praxishandbuch
14 - Boden mit stoßdämpfenden Eigenschaften nach DIN EN 1176-1:2017-12. - mindestens Oberboden als Fallschutz Loses Fallschutzmaterial, wie Sand oder Rinden- mulch, ist im direkten Umfeld der Sprunggeräte nicht empfehlenswert, da es leicht in das Trampolin- innere gelangt und dadurch den Spielwert mindern kann. Montage- und Planungshinweise Kombinationen planen Um ein einfaches Springen von einem zum anderen Trampolin zu ermöglichen, sollten die Geräte mög- lichst Außenkante an Außenkante platziert werden. Größere Abstände sind zwar möglich, aber für Kin- der schwer zu überspringen. Sollten Sie einen Abstand der Sprungflächen zuein- ander von exakt 1,50 m wählen, um den Sicher- heitsbereich eines kleinen Sprunggerätes einpla- nen zu können, empfehlen wir Ihnen aufgrund von Montagetoleranzen, die Abstände zwischen den Sprungflächen leicht zu vergrößern. Einbau im Gefälle Ideal ist der Einbau in eine gefällelose Fläche. Der Einbau in eine Fläche mit einem üblichen Ge- fälle von bis zu 2,5 % ist unproblematisch. Montage und Wartung smb Trampoline sind für den bodengleichen Ein- bau konzipiert. Sollten wasserundurchlässige oder wenig wasserdurchlässige Bodenverhältnisse vor- liegen, wie z.B. Lehmboden, sollte eine Drainage- schicht eingebaut werden. Wartung und Reinigung des Innenraums sind pro- blemlos und schnell über die Sprungmatte möglich. Benötigter Fallschutz smb Sprunggeräte werden werkseitig komplett mon- tiert und einbaufertig ausgeliefert. Fundamente werden nicht benötigt. Durch das hohe Eigengewicht der Geräte sind keine weiteren Veran- kerungen notwendig. Unsere Empfehlung: vergossener Fallschutzboden bzw. Fallschutzplatten nach HIC-Prüfung
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